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Freunde der Fotografie: Rudi Meisel

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In der Reihe „Freunde der Fotografie“ besucht uns am 30. November der Fotograf Rudi Meisel, der immer wieder in seiner Arbeit die Teilung von Ost- und West-Deutschland thematisiert hat. Für seine Fotoarbeiten hat er bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten und im vergangenenen Jahr eine große Ausstellung bei CO Berlin präsentiert . Für das Projekt „Landsleute 1977–1987“ hat Meisel über einen langen Zeitraum den Alltag in der BRD und DDR fotografisch festgehalten. Trotz der politisch, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Unterschiede hat der Fotograf fortwährend auch Ähnlichkeiten in Architektur, Uniformität oder Kleinbürgerlichkeit der beiden Gesellschaftssysteme entdeckt. Seine bildjournalistischen Dokumente bilden ein zeitgeschichtliches Archiv, das aufgrund der ähnlichen Motive in Ost und West oftmals Erstaunen und Irritationen hervorruft.

Darüber hinaus wird Rudi Meisel von seiner frühen Begegnung mit Hamburg erzählen, von der Nähe und Distanz zu Hamburger Redaktionen, von Zufällen und Entscheidungen, wie von Kritik und Selbstzweifel und seinem damaligen Interesse für Berlin.

Rudi Meisel lebt heute in Berlin und gibt für den Freundeskreis besondere Einblicke in sein Werk und seine Arbeitsweise.

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