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AUSGEBUCHT: Christoph Morlinghaus: »Superlative«

Salon der Fotografie

UNKOSTENBEITRAG:
Für Mitglieder: 5€; für Nicht-Mitglieder: 8€

Wir laden Sie ein zum Salon der Fotografie, in dem wir uns dem fotografisch-künstlerischen Gemeinschaftsprojekt »Superlative – Made in Germany«, fotografiert von Christoph Morlinghaus, initiiert von Edda Fahrenhorst (fotogloria), widmen. Die Fotografien präsentieren Superlative im Bereich der Industrie, Wirtschaft, Architektur und Design mitten in Deutschland und sie zeigen: Alles ist möglich. Wir möchten im Gespräch mit dem Fotografen, der Initiatorin, Lars Lindemann, Fotoredakteur bei GEO und Anja Kneller (Vorstand Freundeskreis) die Motive in ihrer Größe erfassen.
Seit jeher streben die Menschen nach Superlativen – schneller, besser, höher, effektiver, weiter, mehr. Superlative stehen für Fortschritt, für Effizienz, für Zukunft, für Träume. Sie sind eine sich fortwährend weiter entwickelnde Leistungsschau der Menschheit. Und sie versetzen uns immer wieder aufs Neue ins Staunen über die Möglichkeiten von Ingenieurskunst, Architekturwagnissen, Designkonzepten, gesellschaftlichen Visionen & Co. Denn sie zeigen: Alles ist möglich.
Die Fotografien zeigen, was Menschen möglich machen. Im direkten Umfeld, denn wir machen uns auf die Suche nach »Superlative – Made in Germany«. »Made in Germany« steht dabei für international anerkannte Leistungen, für innovatives Denken und nicht zuletzt für nachhaltiges Handeln in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen.
Diese Ansätze hat Christoph Morlinghaus bis heute mit 40 Superlativen aus den verschiedensten Themenfeldern zu einem (vorläufigen) Gesamtbild zusammengefügt, das im Ergebnis einen aktuellen Blick auf den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Stand Deutschlands erlauben soll.
Christoph Morlinghaus fotografiert analog mit seiner Großbildkamera auf 8x10 Inch Farbnegativfilm. Für seine Bilder setzt er kein künstliches Licht ein, sondern arbeitet ausschließlich mit vorhandenem Licht und mit dem Stilmittel der Langzeitbelichtung. Pro Aufnahmeort entstehen so nur wenige, sorgfältig ausgesuchte und komponierte Motive mit stringent dokumentarischem Charakter.

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