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Tipp: Herlinde Koelbl: "Targets"

Künstlergespräche / Freund:innen der Fotografie

Die Körber-Stiftung lädt herzlich zum Künstlergespräch mit Herlinde Koelbl ein. Vorgestellt werden ihre Fotografien aus dem Buch „Targets“ und deren Entstehung. Welche Bilder begleiten Soldaten, wenn sie lernen zu töten? Die weltbekannte Fotografin Herlinde Koelbl ist diesen Fragen jahrelang nachgegangen – auf Schießplätzen und Kasernen in allen Teilen der Welt, in unterirdischen Tunneln, trostlosen Wüstencamps und arabischen Kulissendörfern. Das Gesicht des Feindes hat sich verändert: Noch bis vor 20 Jahren übten die US-amerikanischen Soldaten an der Figur mit rotem Stern am Helm, als Symbol der Sowjetarmee. Seit 9/11 trägt nun das Ziel einen Bart und ein Tuch um den Kopf geschlungen. Herlinde Koelbl lässt die reale Grausamkeit des Krieges und die Gewalt, das Töten und Sterben in ihren Bildern spüren. Es entstanden eindringliche Fotografien von Soldaten und ihren Feindbildern. Ihr Buch „Targets“ mit 220 Bildern erschien im April 2014 im Prestel Verlag. Ihre Ausstellung wird zudem noch bis zum 5. Oktober im Deutschen Historischen Museum in Berlin gezeigt.

Weitere Informationen und Anmeldung unter dem folgendem Link.

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